Fremde Tage
Aufzuwachen jeden Morgen,
ohne dich dafür mit Sorgen.
Nicht zu wissen, dich nicht neben mir zu bemerken,
lässt vermissen, aber was ?
Vielleicht Zufriedenheit,
Sicherheit,
Geborgenheit.
Letztendlich wird es wohl die sogenannte Liebe sein,
Verdammtes Wort lockend, leuchtend im Sonnenschein.
Heute jetzt sitze ich an meiner Tastatur,
gehe mit uns in die Zensur.
Suche Worte, finde keine,
alle die mir einfallen sind nicht meine.
Glück gehabt !
Denn möchte ich doch so bleiben wie ich bin,
keine Wörter die verletzen, dass wäre ohne Sinn.
Das wäre nicht ich,
Ich...
Der Sachen sieht bevor es andere tun,
der Seelen frisst ohne auszuruhen.
Der Freude bringt,
doch nicht mehr dir, weil nichts mehr in dein Herz dringt.
So bin ich halt und werde Alt,
mag es Warm doch du bist Kalt.
Langsam höre ich eine Melodie in meinem Kopf
und
ich fange an danach zu tanzen...
Und nur die guten Freunde die mich wirklich mögen tanzen mit.
Gut so.
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