Eine Geschichte ohne Teile!
Und wieder ist es so als ob man frei atmen könnte.
Was für eine Illusion zu denken man macht das richtige.
Zuzusehen,
ab zu warten auf das was kommt,
obwohl alles schon geschrieben steht.
Mitten im Text stehen zu bleiben,
nicht um zu blättern,
zufrieden bis hier her.
Möchte gerne wissen was ein Autor sich dabei denkt.
Figuren zu erstellen in einer Geschichte,
die mit allen rechnen,
nur nicht mit einer Pause.
Es steht doch schon geschrieben,
mit einen Hoch und Tief
und man erwartet alles,
akzeptiert alles.
Weil Geschichten nicht immer freudig enden.
Voller Spannung erwartet man das weitere
und bis zum Schluss,
ist hoffen, wünschen, uneingeschränkte Fantasie,
wie ein zögerlicher Wangenkuss.
Und so wird die Pause unerträglich bis es weiter geht
und dann ist Schluss!
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